Hauptunterschied: Die Anordnung der Atome in einem Molekül hilft bei der Bestimmung der Polarität. Ein Molekül gilt als polar, wenn es eine positive und eine negative Ladung hat. Ein nichtpolares Molekül ist ein Molekül mit weniger Ladung.
In der Chemie bezieht sich Polarität auf die Trennung zwischen elektrischen Ladungen eines Moleküls oder seiner chemischen Gruppe mit einem elektrischen Dipol- oder Multipolmoment. Polare Moleküle interagieren durch intermolekulare Bindungen und Wasserstoffbrücken. Die molekulare Polarität hängt vom Elektronegativitätsunterschied zwischen Atomen in einem Molekül ab. Die Polarität bestimmt auch eine Reihe physikalischer Eigenschaften wie Oberflächenspannung, Schmelz- und Siedepunkte und Löslichkeit.
Polarität bedeutet die Trennung der Ladungen. Diese Moleküle haben ein Dipolmoment. Das Dipolmoment misst die Polarität einer Bindung. Polare Substanzen interagieren mit anderen polaren Elementen.
Ein unpolares Molekül hat nicht genug Ladung. Nichtpolare Moleküle sind symmetrisch verteilt und haben keine große Anzahl elektrischer Ladungen. Wenn zwei oder zwei gleiche Atome die gleiche Elektronenbindung zwischen sich haben, ziehen die Atome das Elektronenpaar. Diese Anziehungskraft hilft ihnen, Elektronen gemeinsam zu nutzen, und diese Art der gemeinsamen Nutzung von Molekülen wird als unpolare kovalente Bindungen bezeichnet.
Vergleich zwischen Polar und Nicht-Polar:
Polar | Nicht polar | |
Definition | Polare Substanzen haben eine positive und eine negative Ladung am Atom. | Nichtpolare Substanzen haben keine großen Ladungen am Atom. |
Bewegung | Sie haben elektrische Dipolbewegung. | Sie haben keine Dipolbewegung. |
Ladungstrennung | Es gibt Ladungstrennung. | Es gibt keine Ladungstrennung. |
Interaktion | Sie interagieren mit anderen polaren Substanzen. | Sie interagieren nicht mit anderen polaren Substanzen. |
Beispiel | Wasser, Alkohol und Schwefel. | Öl. |