Hauptunterschied: Ein analoges Telefon interpretiert den Ton als elektronischen Impuls. Daher wird der Ton in elektronische Signale umgewandelt. Der elektronische Impuls ist analog zum interpretierten Klang. Das Signal wird dann in Form von Wellen über Kupferdrähte übertragen. Ein digitales Telefon hingegen konvertiert Daten zunächst in einen Binärcode, dh 1s und 0s. Auf dieselbe Weise speichern Computer Informationen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, Daten zu übertragen. Die Art und Weise, wie die Daten übertragen werden, gibt an, ob es sich bei dem Telefon um ein analoges Telefon oder ein digitales Telefon handelt.
Ein analoges Telefon interpretiert den Ton als elektronischen Impuls. Daher wird der Ton in elektronische Signale umgewandelt. Der elektronische Impuls ist analog zum interpretierten Klang. Daraus leitet sich der Begriff analog ab. Das Signal wird dann in Form von Wellen über Kupferdrähte übertragen. Eine andere Möglichkeit, dies zu sagen, besteht in kleinen Signalschwankungen, die bedeutsam sind.
Ein digitales Telefon hingegen konvertiert Daten zunächst in einen Binärcode, dh 1s und 0s. Auf dieselbe Weise speichern Computer Informationen. Die Daten in der Form von 1s und 0s werden dann übertragen, wo sie am anderen Ende in eine Repräsentation des Tons umstrukturiert werden. VOIP (Voice over Internet Protocol) ist eine Art digitales Signal.
Ein analoges Telefon war bisher die am häufigsten verwendete Technologie für Telefone. Dies hat sich jedoch in den letzten Jahren ständig geändert. Dies ist hauptsächlich auf die verschiedenen Vorteile von Digital gegenüber Analog zurückzuführen.
Erstens benötigen digitale Signale weniger Platz als analoge Signale. Daher können mehr Informationen mit derselben Speicherplatzkapazität gesendet werden. Aufgrund dessen ist das Signal viel klarer und hat eine größere Reichweite als analoge Signale. Darüber hinaus lassen sich digitale Signale leichter verschlüsseln, um zu verhindern, dass andere die Konversationen belauschen.
Darüber hinaus verwendet ein digitales Signal diskrete, dh diskontinuierliche Werte. Daher können die dargestellten Informationen entweder diskret sein, wie Zahlen oder Buchstaben, oder kontinuierlich, wie beispielsweise Töne, Bilder und andere Messungen von kontinuierlichen Systemen. Deshalb wird bei Videokonferenzen ein digitales Signal bevorzugt. Digitale Technologie wurde auch in der Mobiltelefonindustrie eingesetzt.

Um analog zu digital zu unterscheiden, insbesondere für Laien, sollten Sie die Rückseite des Telefons überprüfen. Analoge Telefone sollten auf der Rückseite des Telefons die Angabe "entspricht Teil 68, FCC-Bestimmungen" enthalten. Sie haben auch eine Ringer Equivalence Number auf der Rückseite.
Digitale Telefone verfügen in der Regel auch über viele weitere Funktionen und werden daher normalerweise in einer Unternehmenszentrale oder in einer geschäftlichen Umgebung verwendet. Hier werden alle Telefone mit einer internen Vermittlung verbunden, wobei jedes Telefon eine Nebenstellennummer hat. Um eine Verbindung zu einer Nummer außerhalb der Telefonzentrale herzustellen, muss zuerst die Nummer '9' oder ein bestimmter Code eingegeben werden.
Wenn Sie sich die digitalen Telefone in diesen Büros anschauen, haben diese normalerweise zwischen 12 und 40 Tasten, wobei rote LEDs überall blinken. Auf der anderen Seite haben analoge Telefone normalerweise den Standard-Nummernblock und manchmal einige andere Tasten.
Digitale Telefone haben in der Regel auch Programmiertasten, Lautsprecher und Anrufer-ID. Heutzutage kann jedoch auch ein analoges Telefon über eine Freisprecheinrichtung und eine Anruferkennung verfügen. Hierbei handelt es sich um schnurlose Telefone, die sowohl digitale als auch analoge Technologie enthalten. Das drahtlose Mobilteil verwendet eine digitale Technologie, um eine Verbindung mit der Basisstation herzustellen, die wiederum analoge Technologie zum Übertragen von Ton verwendet.
Daher kann man davon ausgehen, dass das Telefon, das die meisten von uns zu Hause verwenden, ein analoges Telefon ist.