Hauptunterschied: Sodbrennen ist ein Zustand, bei dem eine Person ein Brennen oder Schmerzen in der Brust oder direkt hinter dem Brustbein erfährt. Dieses brennende Gefühl wird durch sauren Rückfluß verursacht oder wenn die Verdauungssäure in den Ösophagus fließt. Verdauungsstörungen sind wissenschaftlich als Dyspepsie bekannt, ein Zustand, bei dem sich eine Person nach dem Essen unwohl fühlt oder ein Völlegefühl hat. Verdauungsstörungen treten auf, wenn die Magensäure mit der Schleimhaut in Kontakt kommt, die den Magen vor der Säure schützt. Die Magensäure zersetzt das Futter, wodurch die Magensäure den Magen reizt und entzündet.
Sodbrennen und Verdauungsstörungen sind zwei Bedingungen, die in ihrer Natur sehr ähnlich sind und für viele Menschen oft verwirrend sind, um sie voneinander zu unterscheiden. Sodbrennen ist eigentlich eine der Nebenwirkungen von Verdauungsstörungen. Sodbrennen ist ein brennendes Gefühl oder Schmerzen im Magen, die durch die Magensäure verursacht werden, die in die Speiseröhre gelangt. Verdauungsstörungen sind eine Erkrankung, bei der die Schleimhaut des Magens zusammenbricht, was dazu führt, dass die Säure das Futter reizen kann.
Sodbrennen ist ein Zustand, bei dem eine Person ein Brennen oder Schmerzen in der Brust oder unmittelbar hinter dem Brustbein erfährt. Dieses brennende Gefühl wird durch sauren Rückfluß verursacht oder wenn die Verdauungssäure in den Ösophagus fließt. Die Säure reizt die Speiseröhrenauskleidung und verursacht Irritationen und Unbehagen bei der Person. Sodbrennen ist auch als Pyrose, Kardialgie oder Säure-Verdauungsstörung bekannt. Wenn eine Person Essen isst, ähnelt der Magen einem Einwegventil, das sich öffnet, wenn Nahrung in den Magen gelangen soll. Dieses Ventil verhindert, dass die Magensäure nach oben fließt und die anderen Organe reizt. Bestimmte Nahrungsmittel, Medikamente, Nikotin oder zu schnelles Hinlegen nach einer Mahlzeit und Übergewicht können jedoch dazu führen, dass sich der Muskel, der ein blockierendes Ventil wirkt, entspannt. Durch die Entspannung öffnet sich das Ventil und die Verdauungssäure fließt nach oben, wodurch Sodbrennen verursacht wird.
Sodbrennen ist üblich und kann bei manchen Menschen einmal wöchentlich auftreten. Mehr als eine pro Woche kann jedoch auf eine sehr schwere Erkrankung hinweisen, die als gastroösophageale Refluxkrankheit oder GERD bekannt ist. GERD ist eine chronische Krankheit, bei der Säure ständig vom Magen in den unteren Ösophagus fließt und somit die Speiseröhre verbrennt. Langfristige GERD kann zu Barrett-Ösophagus führen. Der Barrett-Ösophagus ist ein Zustand, bei dem sich Farbe und Zusammensetzung der Speiseröhre aufgrund der ständigen Einwirkung von Verdauungssäure ändern. Barrett's kann wiederum Speiseröhrenkrebs verursachen. Sodbrennen kann auch durch andere Erkrankungen wie entzündete Magenschleimhaut, Magengeschwür oder Hiatushernie verursacht werden.
Zu den Symptomen von Sodbrennen zählen: Brennen (in der Brust oder hinter dem Brustbein), Schmerzen in der Brust, Brennen im Hals, heiß-saurer oder saurer Geschmack im Rachenrücken, Schluckbeschwerden, Übelkeits- oder Übelkeitsgefühl Lebensmittel, die in der Mitte der Brust oder im Hals kleben, Husten, Halsschmerzen usw. Weitere seltene Symptome sind Schmerzen im Rücken, im Kiefer, in den Schultern, im Nacken oder in den Armen.
Verdauungsstörungen sind wissenschaftlich als Dyspepsie bekannt, ein Zustand, bei dem sich eine Person nach dem Essen unwohl fühlt oder ein Völlegefühl hat. Dyspepsie verursacht nach wenigen Bissen chronische Schmerzen im Ober- und Unterbauch und Völlegefühl. Verdauungsstörungen treten auf, wenn die Magensäure mit der Schleimhaut in Kontakt kommt, die den Magen vor der Säure schützt. Die Magensäure zersetzt das Futter, wodurch die Magensäure den Magen reizt und entzündet. Das ist Verdauungsstörung.
Dyspepsie ist eine häufige Erkrankung, die bei vielen Menschen gelegentlich auftritt. Das konsistente Auftreten von Verdauungsstörungen kann jedoch Anzeichen für ein Unterstreichungsproblem sein. Verdauungsstörung ist auch das erste Symptom einer Ulkuskrankheit. Verdauungsstörungen treten im Allgemeinen als Symptom einer Krankheit auf, beispielsweise als gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), als Geschwüre oder als Erkrankung der Gallenblase. Dyspepsie kann auch durch bestimmte Nahrungsmittel, Rauchen, Trinken, Stress, Müdigkeit und Essgewohnheiten verursacht werden. Viele Menschen, die aus diesen Gründen an Verdauungsstörungen leiden, können ihre Essgewohnheiten und ihre Ernährung oft ändern, um dieses Problem zu lösen.
Obwohl Dyspepsie kein schwerwiegender Zustand ist, der durch bestimmte Veränderungen behoben werden kann, kann ein erneutes Auftreten der Krankheit zu Schwierigkeiten führen. Am besten konsultieren Sie häufig einen Arzt, wenn sich Änderungen ergeben. Zu den Symptomen der Dyspepsie gehören: Völlegefühl, Völlegefühl, Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen, saurer Geschmack, knurrender Magen, Brennen im Magen oder Oberbauch, Bauchschmerzen und Sodbrennen.