Hauptunterschied: Die Masse wird in drei Arten unterteilt: Inertialmasse, aktive Masse der Schwerkraft und passive Schwerkraft. Der gebräuchlichste in der Physik verwendete Typ ist die Trägheitsmasse, die ein quantitatives Maß für die Widerstandsfähigkeit eines Objekts gegen Beschleunigung ist. In der wissenschaftlichen Welt wird unter Materie jedes Objekt definiert, das Masse oder Volumen hat (Raum beansprucht).
Masse und Materie sind wichtige Prinzipien, die in der Physik, Kosmologie und Astrophysik am häufigsten gehört werden. Aufgrund ihrer engen Beziehung zueinander wird oft angenommen, dass sie austauschbar sind, es handelt sich jedoch um völlig unterschiedliche Wörter mit unterschiedlichen Bedeutungen. Masse ist im Vergleich zur Materie ein klarer definierter Begriff.
Die Masse wird in drei Arten unterteilt: Inertialmasse, aktive Gravitationsmasse und passive Gravitationskraft. Der gebräuchlichste in der Physik verwendete Typ ist die Trägheitsmasse, die ein quantitatives Maß für die Widerstandsfähigkeit eines Objekts gegen Beschleunigung ist. Die aktive Gravitationsmasse ist ein Maß für die Größe der Gravitationskraft, die von einem Objekt ausgeübt wird, während die passive Gravitationskraft ein Maß für die Größe der Gravitationskraft ist, die ein Objekt erfährt, wenn es mit einem anderen Objekt interagiert. Die Einheit des Internationalen Einheitssystems (SI), die zur Bezeichnung der Masse verwendet wird, ist das Kilogramm (kg). Während das imperiale Einheitensystem Pfund, Getreide und Stein verwendet, um die Masse zu bezeichnen.
Im täglichen Gebrauch verwenden wir den Begriff „Masse“ als „Gewicht“, der enger mit der Materie als mit der Masse zusammenhängt. Das Gewicht wird in Newtowns gemessen und nicht in kg. Gewicht ist eigentlich die Gravitationskraft, die auf einen Körper wirkt, während Masse die intrinsische Eigenschaft ist, die sich niemals ändert. In Laien ausgedrückt kann das Gewicht eines Objekts je nach Umgebung variieren, während sich die Masse niemals ändert. Zum Beispiel hat eine Person auf der Erde eine Masse von 50 kg und ein Gewicht von 491 Newton. Die gleiche Person auf dem Mond hat dieselbe Masse, wiegt aber nur 81, 5 Newton.
Materie und Energie sind zwei Formen von Masse. Nach Einsteins Relativitätstheorie haben auch elektromagnetische Wellen Masse. Es gibt zwei Arten von Massen: Ruhemasse und relativistische Masse. Nach der Theorie bleibt die Masse eines Objekts nicht immer konstant; Die Ruhemasse ist die Masse eines Objekts im Ruhezustand, während eine relativistische Masse ist, wenn sich das Objekt in Bewegung befindet. Masse kann auch in Energie umgewandelt werden, die bei der Kernkraftgewinnung verwendet wird.
Obwohl die Materie keine richtige wissenschaftliche Definition hat, geht der Begriff der Materie auf die alten Griechen zurück. In dieser Zeit wurde Materie als "Material" betrachtet, was bedeutete, dass alles, was greifbar war, als Materie angesehen wurde. In der wissenschaftlichen Welt wird unter Materie jedes Objekt definiert, das Masse oder Volumen hat (Raum beansprucht). Die älteste wirkliche wissenschaftliche Theorie der Materie wird von Leucippus und Democritus um 400 v. Chr. Vermutet. Die Theorie der Partikel-Materietheorie besagt, dass Materie nicht kontinuierlich ist, sondern aus einzelnen Bausteinen aufgebaut ist.
Materie wird normalerweise in vier Zustände oder Phasen eingeteilt: fest, flüssig, gasförmig und plasma. Es wurde festgestellt, dass alle Objekte aus Molekülen bestehen, und jedes Molekül besteht aus Atom, Atommaterie und interagierenden subatomaren Partikeln. Einsteins Relativitätstheorie besagte jedoch, dass jede Materie schließlich in Energie umgewandelt werden kann. Er zeigte, dass sich Wellen manchmal als Teilchen und als Wellen verhalten. Dies wird als Wellenpartikel-Dualität bezeichnet. Dies kombiniert Masse und Energie und macht sie zu Materieformen. Die Gleichung E = mc2, wobei E die Energie eines Materieteils m ist, mal c2 der Lichtgeschwindigkeit im Quadrat, zeigt, dass viel Energie aus einem Materieteil erhalten werden kann.
Wenn Materie genug erhitzt wird, ionisiert sie (oder verliert ihre Elektronen), wodurch sie Energie in Form von Licht emittiert. Das Licht, das von der Sonne abgegeben wird und beginnt, ist das Ergebnis dieser Ionisierung. Atommaterial bei niedrigeren Temperaturen kann auch Licht reflektieren und bei bestimmten Wellenlängen etwas absorbieren. Dies bestimmt die Farben der Objekte, die wir sehen.