Hauptunterschied: Ein Neumond tritt auf, wenn sich der Mond zwischen Erde und Sonne befindet. Ein Vollmond tritt auf, wenn sich der Mond auf der anderen Seite der Erde von der Sonne befindet.
Zuerst wollen wir mal sehen, was ein Vollmond und ein Neumond sind. Ein Vollmond ist, wenn der ganze Mond in seiner ganzen Herrlichkeit sichtbar ist. Ein Neumond, der auch als die Dunkelheit des Mondes bezeichnet wird, ist, wenn kein Teil des Mondes von der Erde aus sichtbar ist. Sowohl Vollmond als auch Neumond sind Mondphasen, zusätzlich zum zunehmenden Halbmond, dem ersten Viertelmond, dem zunehmenden Mond, dem abnehmenden Mond, dem dritten (letzten) Viertelmond und dem abnehmenden Halbmond.
Eine Mondphase ist das „Erscheinen des beleuchteten (sonnenbeschienenen) Teils des Mondes, wie er von einem Beobachter normalerweise auf der Erde gesehen wird“. Dies geschieht, wenn der Mond die Erde umkreist. Der Grund für die verschiedenen Erscheinungen ist die Veränderung der relativen Positionen von Erde, Mond und Sonne. Der Mond erscheint als Vollmond, wenn sich Sonne und Mond auf gegenüberliegenden Seiten der Erde befinden. Es erscheint als Neumond, wenn sich Sonne und Mond auf derselben Seite der Erde befinden. Die Vollmond- und Neumondphasen treten auf, wenn Erde, Mond und Sonne ungefähr in einer geraden Linie liegen.
Der Mond durchläuft jeden Monat einen Zyklus seiner Phasen. Es dauert ungefähr 29, 5 Tage, um diesen Zyklus abzuschließen. Dieser Zeitraum von 29, 53 Tagen wird Mondmonat genannt. Das Konzept des Kalendermonats leitet sich vom Mondmonat ab. Tatsächlich wird das Wort "Monat" von "Mond" abgeleitet. Der Monat beginnt mit dem Neumond bis zum Vollmond, der zur Hälfte des Mondmonats, dh dem 15. Tag, liegt. Dann geht es zurück zum Neumond, zu welcher Zeit der Zyklus von neuem beginnt.
Mondphasen im Mondmonat: Neumond - Zunehmender Mond - Erster Viertelmond - Zunehmender Mond - Vollmond - Abnehmender Mond - Dritter (Letzter) Viertelmond - Abnehmender Mond - Dunkler Mond.