Hauptunterschied: Die Epistemologie ist ein Teilbereich oder ein Zweig der Philosophie. Es versucht herauszufinden, was als Wissen ausmacht. Ontologie dagegen ist eigentlich eine Teilmenge der Metaphysik, die wiederum ein Zweig der Philosophie ist. Ontologie befasst sich speziell mit der philosophischen Erforschung der Natur des Seins, Werdens, der Existenz oder der Realität.
Die Erkenntnistheorie ist ein Teilbereich oder ein Zweig der Philosophie. Der Begriff leitet sich vom altgriechischen Wort 'epistēmē' ab, was 'Wissen' bedeutet. Es wird dann mit - Suffix -Logy kombiniert, was 'logischer Diskurs' oder 'Studium von' bedeutet. Daraus lässt sich folgern, dass sich die Erkenntnistheorie hauptsächlich mit der Erkenntnistheorie befasst.
Der Zweck der Epistemologie ist es, herauszufinden, was als Wissen ausmacht. Ist es nur Wissen, etwas zu wissen? Muss man es studieren oder gründlich verstehen, um Wissen zu bilden? Auf diese Fragen gibt es keine richtige oder falsche Antwort. Für jedes Beispiel, das diese Annahmen als richtig erweist, widerlegen viele mehr. Es stellt sich also die Frage, was genau Wissen ist. Leider gibt es auch auf diese Frage keine richtige Antwort, weshalb es sich um Philosophie handelt.